In den vergangenen Wochen hatten wir von einigen Notfellchen berichtet, die nicht auf Andros behandelt werden konnten und deshalb nach Athen reisten. Wir wollen heute einmal nachschauen, wie es um sie steht.
SPIRIT
Sie konnte bereits Mitte November nach ihrer umfassenden Behandlung gegen Katzenschnupfen und Augenentzündung wieder zu H. & I. zurück, und wie Ihr sehen könnt, geht es ihr bestens!
Auch die beiden Kater Marios und Markos von der Südostseite der Insel sind wieder nach Andros zurückgekehrt; Marios zusammen mit Spirit und Markos knapp eine Woche später.
MARIOS
Marios wurde nach Athen geschickt, weil unser Freund S., bei dem Marios lebt, einen Beinbruch vermutete und unsere Inseltierärztin kein Röntgengerät hat. Wir berichteten bereits, dass Marios sich nicht das Bein brach, sondern sich vermutlich den Nerv verletzte. Jedenfalls besserte sich sein Zustand von Tag zu Tag, und inzwischen ist diese Episode bereits Vergangenheit.
MARKOS
Markos ( @MagnifiCat ) reiste bereits Mitte Oktober nach Athen, weil seine Verletzung und nachfolgend die Teilamputation des Schwanzes nicht heilten. Er musste dann auch etwas länger als Marios und Spirit bei der Tierärztin bleiben, kam aber nach etwas mehr als einem Monat ebenfalls wieder zurück nach Andros. Er muss nicht weiter behandelt werden, bleibt aber erst einmal bei unserer Freundin A., die ihn damals an seiner Futterstelle aufsammelte.
Inzwischen haben wir auch die Rechnungen für Spirit, Marios und Markos erhalten.
Bei Markos schlägt natürlich sein langer stationärer Aufenthalt zu Buche, und auch die anderen notwendigen Untersuchungen und Behandlungen summierten sich ordentlich. Für all das sind wir auf Spenden angewiesen und würden uns sehr freuen, wenn Ihr mit dem einen oder anderen Euro helfen könntet. Unsere Bankverbindung findet Ihr hier:
Eleni (oder Sabine, wie sie von unseren griechischen Freunden genannt wurde) zählt zu unseren Androskatzen, die uns inzwischen schon länger begleiteten. Sie wurde im September 2019, als Maries Eltern nach Andros reisten, als winziges Kitten zusammen mit Sia, sehr wahrscheinlich ihrem Geschwisterchen, im Gestrüpp eines verlassenen Hauses gefunden.
Seitdem lebte sie bei unserem griechischen Freund S. am Haus, der dort eine größere Katzengruppe versorgt. Eleni war dort auf jeder unserer Reise und auch zwischendurch auf Fotos, die wir von dort erhielten, immer zu sehen.
Im August und September 2024 baute sie jedoch rapide ab, so dass sie Mitte September zur Tierärztin auf Andros gebracht und stationär aufgenommen wurde. Inzwischen, also Anfang Oktober 2024, wog sie nur noch 2,1 kg. Das Blutbild ergab bei Eleni leider, dass bei ihr FIP (Feline Infektiöse Peritonitis) ausgebrochen war, die sich außerdem noch auf ihre Nieren auswirkt.
Wir begannen bei Eleni schnellstmöglich mit der Behandlung mit dem Medikament GS441524. Unsere griechische Freundin A. kümmerte sich auf Andros um Eleni, denn an eine Ausreise nach Deutschland war in ihrem Zustand nicht zu denken.
Juli 2020
Juli 2021
Oktober 2021
August 2022
August 2022
August 2024
August 2024
Anfang November 2024 wurde das erste Kontrollblutbild im Rahmen ihrer GS-Behandlung durchgeführt. Hier wiesen die Werte in die richtige Richtung, und sie nahm von 2,1 kg zu Beginn der Therapie auf 2,5 kg zu. In den kommenden drei Wochen jedoch baute Eleni ziemlich schnell ab, so dass wir das zweite Kontrollblutbild vorfristig durchführen ließen. Es zeigte, dass die Nieren leider noch stärker angegriffen waren, so dass Eleni zunächst wieder bei der Inseltierärztin stationär aufgenommen wurde.
Die angeratene schnelle Überweisung zu unserer Tierärztin nach Athen konnte dann leider nicht mehr durchgeführt werden. Eleni wog nur noch 1,9 kg und war inzwischen so schwach, dass wir uns mit A. dafür entschieden, dass Eleni lieber ihre letzten Tage behütet auf Andros verbringen sollte als einsam in einer Tierklinik in Athen. Am Morgen des 12. Dezember 2024 schlief Eleni in A.s Armen für immer ein.
Auch wenn wir diesen Kampf um und mit Eleni verloren haben, sind wir Euch für Eure Unterstützung, die wir erhielten, sehr dankbar! Sie gibt uns die Kraft, trotz aller Rückschläge nicht aufzugeben und weiter für unsere Schützlinge auf Andros oder auf unseren Pflegestellen da zu sein!
das ist Zorba(s) ... (Erklärung der Red. Zum Namen: Unsere Freunde H+I haben ihn „Zorba“ genannt, im Impfausweis wurde versehentlich ein „S“ drangehangen)
... hier eingezogen.
Mein Freund Zorba(s) hat eine verkrüppelte Pfote, aber der Spezialist hat gesagt, bevor man da irgendeine Entscheidung trifft, müsste er erstmal richtig ausgewachsen sein. Hier könnt ihr seine Pfote sehen. Zorba(s) stört sich aber nicht daran. Er ist trotzdem putzmunter und immer zu Schabernack bereit.
Blindchen Lakis, der vor uns hier war, ist dafür nach Dresden gezogen - auf eine tolle Pflegestelle, die sich mit am besten mit "Augensachen" auskennt. Inzwischen hat Lakis bei einer Augen OP das linke Auge entfernt bekommen, das rechte durfte drinbleiben, da es fest verwachsen und reizlos ist und somit nicht weiter stört. Bei seiner Augen OP wurde er auch noch gleich kastriert.
Lakis in seiner neuen Pflegestelle noch vor seiner Augen OP:
So weit, so gut. Laut Pumilus sind wir die flauschigsten Katzen der Welt.
Die anderen Katzen hier, nämlich Robbie, Nuli und Onni, haben wir auch schon getroffen.
Nuli ist furchtbar. Eine ganz Mürrische. Sie hat uns angefaucht und nach uns gespuckt, dabei haben wir gar nichts gemacht.
Der Robbie, obwohl er so groß und stark ist, hat sich ganz doll erschrocken, als wir fröhlich und spielbereit auf ihn zugerannt sind und ihn liebevoll überfallen haben. Er quiekte und dann fiel er fast über seine kurzen Beinchen, als er eilig ins Freigehege flüchtete. Wir wollten gleich hinterher, das Missverständnis aufklären, aber leider hat uns Pumilus daran gehindert. Sie sagt, es sei zu nass und zu kalt draußen für uns. Na ja, so ein Quatsch, aber sie ist hart geblieben.
"Schnell, Stella, komm mal her. Hier ist der Robbie. He, Robbie, Huhu! Siehst du mich nicht? Ich bin hier!"
"Mmm ... "
"Ich glaube, der will nichts von uns wissen."
"Komischer Kauz!" "Ja, kann man wohl sagen."
Hier besuchen wir den Onni.
Der war schon mit uns draußen und der hatte auch keine Angst vor uns wie der Robbie. Aber als Zorba(s) begeistert auf ihn raufgesprungen ist und in liebevoll in den Nacken gebissen hat, ist er kreischend auf den armen, armen Zorba(s) los. Ich flüchtete mich sicherheitshalber oben auf den Schrank, während Pumilus den Zorba(s) "gerettet" hat.
Zorba(s) findet den Onni aber trotzdem unheimlich interessant, obwohl der nach ihm haut und böse guckt. Der Zorba(s) gibt aber nicht so schnell auf und liegt immer da rum und versucht, Onni umzustimmen.
Ich mach mich für den jedenfalls nicht zum Affen. Ich ignoriere den einfach.
So, meine Lieben, das war es für heute. Zorba(s) und ich, wir spielen jetzt erstmal wieder eine Runde.
Kastrationspatenschaftsüberblick – Zwei Damen und ein Herr
Diese Wochen wurden zwei Katzen und ein Kater auf Andros bei unserer Inseltierärztin kastriert. 😊
Die weiblichen Katzen kommen von unseren Freunden H.+I. und der Kater kommt von unserer Freundin A. auf der Südseite der Insel.
Die Kosten betragen wie immer 52,00 Euro bei unserer Inseltierärztin.
Alle Katzen und Kater haben bereits ihre Patenmenschen gefunden. Vielen Dank. 🥰
Hier sind die Süßen:
Katze A: ELIA
Die süße weiß-getigerte Maus wird an einer Futterstelle von unseren Freunden H.+I. betreut. Die Kleine benötigt noch einen Namen.
Katze B: SYLVIA
Die niedliche „Sylvia“, wie sie bei unseren Freunden H.+I. heißt, hat rote Farbtupfen am Köpfchen. Gerne kann „Sylvia“ auch einen neuen Namen erhalten.
Kater C: AKRISIOS
Unser Herr dieser Kastrationsrunde lebt an Futterstelle 1 auf der Südseite von Andros.. Vom 19. bis 27.11.2024 war er wegen einer Lungenentzündung stationär bei unserer Inseltierärztin in Behandlung. Dabei wurde er direkt kastriert. Es geht ihm gut, aber er bleibt erst einmal noch bei unserer Freundin A., um noch Gewicht zuzulegen. Außerdem wäre es für ihn nach seiner Lungenentzündung draußen zu kalt. Der supersüße Kuhkater mit seinen grünen Augen muss auch noch einen Namen bekommen.
Auch in den kommenden Wochen gehen die Kastrationen auf Andros weiter. Nehmt gerne auf unserer KPWL platz, wenn ihr eine Kastrationspatenschaft übernehmen möchtet. Wir freuen uns sehr. 😇
Abgesehen vom letzten Reisebericht haben sich unsere Androskatzen schon lange nicht mehr versammelt, um Grüße an Euch zu senden. Das möchten wir nun nachholen - auf altbekannte Weise mit einem bunten Potpourri lange nicht gesehener Katzen und echten Rampensäuen, die keinen Fototermin auslassen!
Wir beginnen jedoch mit einer nachträglichen Information, Nyota betreffend. Sie werden wir an ihrer Futterstelle 2 nicht mehr wiedersehen.
Nein, es ist ihr nichts zugestoßen und sie wird auch nicht vermisst. Nyota (oder Violetta, wie sie bei den Griechen heißt) lebte schon lange am Haus unserer sonst in Athen wohnenden Freundin A.(2). Bereits im Juli 2017, zu Beginn des Androsprojekts, wurde sie kastriert und war häufig dort zu finden.
Sie wollte mit den anderen Katzen eher weniger zu tun haben und so beschloss unsere Freundin, sie nicht nur als Katze an einer Futterstelle zu betrachten, sondern sie richtig zu adoptieren. Lange Rede, kurzer Sinn: Nyota lebt jetzt in Athen!
Hier schaut sie noch etwas konsterniert ob ihres Umzugs:
Doch sie hat sich schnell eingelebt...
... und hilft bei Bedarf sogar in der Küche mit.
Kurz bevor sie mit Nytoa nach Athen zurückkehrte, ließ sich eines Abends (daher keine gute Bildqualität) Kirian blicken, der sich nach seiner Kastration rar machte.
Die Katzen, die an ihrem Haus leben, wie beispielsweise Gin, ...
... gehen dann häufig zum Futtern zu S., der ganz in der Nähe wohnt, wie unter anderem Liane, die nachher noch zu sehen sein wird. Oder sie nisten sich gleich ganz bei ihm ein, wie Scotty und Data, die man als "beste Freunde" nur im Doppelpack sieht.
Wenn wir schon von S. sprechen - wie wäre es mit einem Wimmelbild zum Raten? Wer findet Athina, Data, Hektor, Kaskader, Marios, Nikita, Scotty, Tebetan und Yuki?
Die Auflösung steht wie immer im Spoiler.
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Hier noch ein kleines Gruppenbild mit (von vorn) Tebetan, Data, Scotty und Yuki.
Cariba und Leiadera sind auch mit dabei, legen aber eher Wert auf vitaminreiche Ernährung.
Bevor wir weiterziehen, noch einmal ein Wimmelratebild. Zu entdecken sind erneut Athina, Data, Hektor, Kaskader, Marios, Nikita, Scotty, Tebetan und Yuki sowie zusätzlich die oben erwähnte Liane und Marie.
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Von den Futterstellen in der Nähe erhielten wir auch wieder einige Fotos.
Hier sehen wir von vorn Tabitha, Tigre, Miss Meier und eine noch unbekannte bunte Katze, die Vina ein wenig ähnelt.
Vina ist allerdings noch etwas bunter.
Bei dem großen Tiger in der Bildmitte handelt es sich um Manolis, erkennbar neben dem markanten "Punkt-Streifen-Muster" an seinem etwas ausgefransten linken Ohr. Ihn sahen wir das letzte Mal vor über 2 Jahren!
Panthea ist auch hier zuhause.
Im letzten Reisebericht erwähnten wir, dass sich während Jörgs Besuch bei unserem einheimischen Freund G III. einige Katzen nicht blicken ließen, es ihnen aber gut geht. Zu ihnen gehört auch Holly, von der wir nach fast zwei Jahren nun auch ein Foto nachreichen können.
Von unseren Freundinnen H. & I. erhielten wir neben diesem Foto...
... natürlich auch wieder einiges an Bildmaterial.
Mario holt mit gleich zwei Fotos nach, dass er sich seit August 2023 nicht mehr blicken ließ.
Die kleine Gruppe mit (von links) Hathor, einem noch unkastriertem Kater, Luna, Queenie und Gianna.
In der Gegend leben auch die weiß-schwarze Malu, hinten im Bild die bunte Ayla...
... und Marisini.
Ebenfalls im letzten Reisebericht war die Rede von den spanischen Freunden, die sich auf Andros niederließen. In dem kleinen Wäldchen zu Füßen ihres Hauses lässt es sich eine Gruppe gut gehen, in der unsere Katzen Gromit, Monakis, Pitouto und Ranger leben. Wer sieht sie?
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Nahebei lebt Gabriele, die dort auch immer mal vorbeischaut.
Ein kleines Familienbild von Mutter und Tochter: Links Salome und rechts Mayo. Letztere sahen wir bei ihrer Kastration im April 2023 das erste und bisher auch letzte Mal!
Bubbles und…
… die kürzlich kastrierte Tikva.
Hier die Gruppe, in der die beiden an einem doch recht angenehmen Ort leben.
Eine weitere Futterstelle mit drei unserer Katzen. Von rechts sehen wir Athina, im Februar 2023 zuletzt auf einem Bild gezeigt, dann Chionáti und Daisy, ebenfalls lange nicht abgelichtet, nämlich seit Juli 2023 nicht.
Der schwarze Ghost macht seinem Namen mal wieder alle Ehre und bleibt unsichtbar. Aber in der Gruppe an seinem Platz sehen wir immerhin direkt vor dem Futterspender die weiß-graue Selena, davor in der Mitte den roten Tiger Melios und ganz links die weiß-graue Aria.
Aber Moment mal… da kam Schwarzfellchen Ghost in aller Ruhe doch noch dazu!
An der zu Jahresanfang neu eröffneten Futterstelle lassen sich diese drei unserer Androskatzen blicken: mittig hinten die graue Ginger, direkt davor die bunte Grace und rechts die bunt getupfte Thetis.
Die kleine Gruppe mit Wohnsitz an einer schönen Aussicht im stimmungsvollen Abendlicht: von vorn Erna, Cara und Lucretia.
Nun eine lose Folge von Einzelportraits:
Alana
Erica, vor über einem Jahr zuletzt gesehen.
Kourabiedes, ebenso lange unsichtbar geblieben.
Eirene, seit ihrer Kastration im Mai 2022 nicht mehr abgelichtet und somit in diesem Bericht die Gewinnerin des "lange-nicht-gesehen"-Wanderpokals!
Margaret, ebenfalls vor einem Jahr zuletzt aufs Bild gebannt.
Lucinda, erst im Juli diesen Jahres kastriert, ebenso wie…
… Schwarzfellchen Jenna.
Koko, die sich seit rund anderthalb Jahren versteckt hielt.
Mauroula, seit ihrer Kastration im September 2023 ungesehen.
Wieder eine kleine Gruppe - vorn die bunte Agiamarina, mittig ebenso bunt ihre Mutter Dolores und rechts die schwarze Coco, seit August 2022 nicht mehr abgelichtet.
Abschließend noch zwei Fotos einer größeren Gruppe.
Auf der Mauer als zweiter von rechts Croissant, rechts neben dem Stromkasten die schwarz-weiße Ainslie und ganz vorn Artemis, seit Oktober 2022 versteckt geblieben.
Auf dem zweiten Foto dreht uns vorn rechts die schwarz-weiße Maddie den Rücken zu.
Wir hoffen, diese kleine Rundreise zu unseren Androskatzen hat Euch die Adventszeit noch ein wenig schöner gestaltet!
Dass unsere griechischen Freunde ihre, unsere Katzen so gut versorgen können, liegt auch an den regelmäßigen Futterspenden, die sie von uns erhalten. Vor kurzem erst konnten H. & I. wieder eine Palette mit mehr als 600 kg Nass- und Trockenfutter in Empfang nehmen:
Damit wir das auch in Zukunft leisten können, benötigen wir Unterstützung und freuen uns über jede Spende! Entweder direkt über unsere Bankverbindung…
Unsere Androskatzen und wir wünschen Euch eine friedliche, besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr und danken Euch von Herzen auch für die diesjährige Unterstützung, mit der wir wieder viel erreichen konnten, wie der baldige Jahresrückblick zeigen wird.
Am 14. Dezember vor einem Jahr sind Amira und Silas ins Für-Immer-Zuhause gezogen. Anlässlich dieses Jubiläums sandten uns die Adoptanten einige Fotos und schöne Nachrichten:
"Bei halbwegs gutem Wetter gehen sie gerne raus, bei dem Wetter jetzt ziehen sie es vor, das Geschehen von der Couch aus zu beobachten. Beide haben sich bestens eingelebt, Amira liebt immer noch ihre Bändel. Silas begleitet uns draußen auf kleinen Spaziergängen, manchmal rennt er ein Stück voraus, bleibt stehen und dreht den Kopf, ob wir auch wirklich kommen.Amira liebt es, auf dem Schoß zu sitzen und Fernsehfilme (gerne auch mit Vögeln) zu schauen.
Beide holen uns aus dem Büro, wenn die Näpfe leer sind, da gibt es keine Geduld. Nachts sind beide im Haus, Silas ist bisher ein einziges Mal eine Nacht weggeblieben. Wenn er rein möchte, sitzt er in der Küche auf der Fensterbank, Amira klopft mit der Insektenklappe an die Terrassentür, und wenn wir das mal nicht gleich bemerken und die beiden warten müssen, werden wir angemeckert.
Also kurzum, die beiden Fellnasen haben ein schönes Zuhause mit Freigang."
Androskater „Markos“ hat seit Oktober 2024 eine Dauerpatenschaft erhalten. Vielen Dank an seine Paten (@MagnifiCat ) .
Markos wurde Ende September 2024 mit gebrochenem Schwanz an Futterstelle 1 aufgesammelt. Bei der dann erforderlichen Teilamputation wurde er auch gleich kastriert. Die Kastrationspatenschaft übernahmen "MagnifiCat" ebenfalls.
Leider entwickelte sich bei Markos ein Abszess, der auf Andros nicht erfolgreich behandelt werden konnte, so dass er am 17. Oktober 2024 zu unserer Tierärztin nach Athen gebracht und dort aufgenommen wurde.
Es musste dann noch ein weiteres Stück seines Schwanzes amputiert werden. Inzwischen heilte alles gut ab, aber da sein Blutbild nicht das beste ist, blieb er weiterhin dort. Eventuell kann Markos (Stand 11. November 2024) in der Woche darauf nach Andros zurückkehren.
Hier geht es zur Dauerpatenschaftsseite von „Markos“ auf unserer Homepage:
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Die Inselkatzen von Andros
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10.12.2024 12:17
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