Ich hatte kürzlich an einem Online-Seminar "Erste Hilfe für Katzen" teilgenommen, veranstaltet von der Tierärztin Anne Grunder, die auch die Verfasserin von "Schlaue Karten für Katzenmenschen" ist. Sie arbeitet neuerdings auch mit Miriam Knischewski von Katzen-Fieber zusammen, die in Bochum sitzt und die wir auch persönlich kennen – über Miriam kam auch die Information zu diesem Online-Seminar, und ich habe es nicht bereut, daran teilgenommen zu haben.
Ich habe viel gelernt, obwohl ich die schlauen Karten schon hatte, die ich übrigens nicht nur, aber gerade auch für Katzenanfänger recht gut finde. Ich selbst habe vor allem eine neue Wachsamkeit / Aufmerksamkeit in einigen Dingen gewonnen, auch dafür tut das gut: man weiß es eigentlich, aber vernachlässigt es dann doch irgendwann, denkt nicht mehr dran, etc, und da weckt einen so ein Kurs wieder etwas auf.
Allgemein ging es um Notfall-Erkennen (was ist ein Notfall bei der Katze und was nicht, was kann warten, welche ersten Massnahmen kann ein Katzenhalter selbst ergreifen und was wäre nutzlose Zeitverschwendung, weil man besser möglichst schnell zum nächsten Notfall TA / bzw Tierklinik aufbrechen sollte, also praktisch die Handlungs-Agenda, wenn man es mit einem Katzen-Notfall zu tun hat. Sie hat dabei auch sehr nachdrücklich betont, daß Notfall-Verhalten für oder von Hunden etwas grundsätzlich anderes ist und, auf Katzen übertragen, sogar in Einzelfällen kontraproduktiv oder tödlich sein könnte, es sei also ratsam, einen speziellen Katzen-Notfallplan zu haben / zu kennen, und darum veranstalte sie diesen Kurs – der übrigens schon im September wiederholt werden soll.
Was ich besonders positiv hervorheben möchte: — Anne Grunder hat ausdrücklich und sehr konkret aus der Sicht einer notfallbehandelnden Tierärztin berichtet — und dabei sehr explizit ausgesprochen, benannt und begründet, was sie als Notfall-behandelnde Tierärztin von den Katzenhaltern erwartet, und auch — sehr deutlich ausgesprochen, was sie bei einer tierärztlichen Notaufnahme NICHT hören will, weil es aufhält, irrelevant ist, und vor allem ihre Differentialdiagnose stört. Da denkt man ja nicht dran, aber es hat mir unmittelbar eingeleuchtet: sie sagte, als notfallbehandelnde Tierärztin muss sie schnell entscheiden, und sie muss die Entscheidungsparameter in einem bestimmten Ablauf abrufen können, um effektiv, schnell und richtig zu handeln. Aufgeregte, panische und immer wieder noch etwas unsortiert erzählende Katzenhalter sind da zwar menschlich verständlich, aber für sie als notfallbehandelnde Tierärztin ein zusätzliches Erschwernis. — Sie hat alles angesprochen, wo dem man vor der Entscheidung stände: Notfall oder nicht? (also z.B.: NICHT: Matschekacke, ABER: Matschkacke mit Fieber, etc etc – welche Differentialdiagnosen kann man als Laie selbst vornehmen und danach entscheiden, und wie macht man das, etc., und wo sollte man sich vor eigenen Differentialdiagnosen zurückhalten, weil man als medizinisch nicht ausgebildeter Laie zu leicht folgenschwere Fehler machen könnte. — Positiv hervorheben möche ich dabei auch, daß da insgesamt nirgends ein Helikopter-Alarmismus dabei war, sondern alles immer in einem hohen Grad an Sachlichketi dargeboten wurde.
Kritik habe ich auch, die ist aber mehr technischer Natur: — Das Medium, irgendsoeine Tierarzt-Kommunikationsplatform, rein web-basiert, war leider eine kommunikative Einbahnstraße. Man hat zwar zwischendurch immer im Chat Fragen stellen können, aber die zu tippen lenkt ja dann schon wieder vom Fortgang des Vortrags ab. Ich jedenfalls hätte auch gern gewusst, wer die anderen Teilnehmer waren, so kam ich mir etwas wie im dunklen Kino vor. Bei der begrenzten Teilnehmerzahl (16) hätte mir eine Zoom-Gruppe wesentlich besser gefallen (wer anonym bleiben will, kann sich ja auch in Zoom dunkel schalten), denn — die rein schriftliche Kommunikationsform raubt zu viel Zeit und Aufmerksamkeit, auch dafür wäre z.B. eine offene Zoom-Gruppe mit Meldemöglichkeit besser gewesen, und — die Präsentation (Folien) ging sehr schnell, man konnte sich stellenweise nebenbei kaum sinnvolle Notizen machen. Ich kann normalerweise ganz gut Vorträgen zuhören UND mitschreiben, aber die Informationsdichte zusammen mit einem recht hohen Präsentationstempo auf einem Fachgebiet, das nun mal nicht meines ist, machte es auch mir sehr schwer, nichts zu verpassen.
Frau Grunder hatte diesen Online-Kurs aber, wie sie selbst mehrmals hervorhob, zum ersten mal veranstaltet. Das hohe Präsentationstempo verbunden mit sehr hoher Informationsdichte war insofern ein 'Anfängerfehler', den ich aber gut verkraften konnte. Für 80 Euro war das ok. Den nächsten Kurs will sie schon am 28. September machen, und der ist dann auf dreieinhalb Stunden angesetzt. Der, an dem ich teilgenommen hatte, war auf zweieinhalb Stunden angesetzt, was sie gnadenlos überzogen hatte – daran hat man auch gemerkt, daß sie es zum ersten Mal machte: viel zu schnell, viel zu dicht – aber offenbar hat sie gleich draus gelernt.
Alles in allem bin ich aber froh, teilgenommen zu haben und werde das auch gern wieder tun, und empfehle es gerne hier weiter.
Zitat von MagnifiCat im Beitrag #1— sehr deutlich ausgesprochen, was sie bei einer tierärztlichen Notaufnahme NICHT hören will, weil es aufhält, irrelevant ist, und vor allem ihre Differentialdiagnose stört. Da denkt man ja nicht dran, aber es hat mir unmittelbar eingeleuchtet: sie sagte, als notfallbehandelnde Tierärztin muss sie schnell entscheiden, und sie muss die Entscheidungsparameter in einem bestimmten Ablauf abrufen können, um effektiv, schnell und richtig zu handeln. Aufgeregte, panische und immer wieder noch etwas unsortiert erzählende Katzenhalter sind da zwar menschlich verständlich, aber für sie als notfallbehandelnde Tierärztin ein zusätzliches Erschwernis.
Das leuchtet mir ein, mir ist ein Mandant, der mir klare Fakten gibt auch lieber, als einer der mir erst mal seine Lebensgeschichte erzählt und dann damit kommt, daß er zu schnell gefahren ist. Aber wir alle wissen doch, wie man reagiert, wenn eines unser geliebten Fellkinder was hat. Oft geht es ja von jetzt auf jetzt bergab und da kann man noch so abgeklärt sein und sicher auch instinktiv das richtige machen, aber dazu gehört dann - zumindest bei mir - auch ein gewisses Maß an Panik, die mich ganz sicher auch schon mal unsortiere Sätze aussprechen läßt.
Ich finde, auf so was muß ein TA vorbereitet sein, er gerät ja nicht immer an solche Menschen wie wir es sind, die sich belesen, miteinander sprechen, sich austauschen usw., sondern Leute, die haben sich ein Tier zugelegt und dann ist das halt da, Vorkenntnisse gleich Null, Intresse sich zu informieren über Hinweise ebenfalls nicht vorhanden und dann ist das Tier auf einmal "komisch", für unser Empfinden ist das Tier schon fast nicht mehr zu retten und auf solche Menschen stößt dann der TA, was will er da erwarten? Damit muß er dann leider klar kommen.
Was ich noch vergessen habe: wegen der Differentialdiagnose, woher weiß Katzenbesitzer-Laie was aufhält oder irrelevant ist? Ich bin sicher nicht ganz unkundig, kann Polly "lesen", aber ich erzähle doch lieber alles was mir einfällt, als was wegzulassen, was dann vielleicht genau der entscheidende Faktor für eine Diagnose sein könnte.
Zitat von Soenny im Beitrag #3Ich finde, auf so was muß ein TA vorbereitet sein, er gerät ja nicht immer an solche Menschen wie wir es sind, die sich belesen, miteinander sprechen, sich austauschen usw., sondern Leute, die haben sich ein Tier zugelegt und dann ist das halt da, Vorkenntnisse gleich Null, Intresse sich zu informieren über Hinweise ebenfalls nicht vorhanden und dann ist das Tier auf einmal "komisch", für unser Empfinden ist das Tier schon fast nicht mehr zu retten und auf solche Menschen stößt dann der TA, was will er da erwarten? Damit muß er dann leider klar kommen.
Das ist ja klar, und ich meine, dass ihr das auch bewusst ist, sie hat auch mehrmals eingeräumt dass sie weiß, wie das ist – aber das waren ja auch nicht die Adressaten, sondern die, von denen sie hofft erwarten zu können, daß mehr Zusammenarbeit mit TA möglich ist. Ich denke da z.B. daran, wie wir vor ziemlich genau einem Jahr mitten in der Nacht mit Duman nach Recklinghausen in die Klinik mussten – die einzige, die im Umkreis von 45 min Nacht-Notdienst hatte: da war mit wenig Personal einfach verdammt viel los, bis dahin, daß Menschen weinend mit ihrem toten Tier heraus kamen … Ich denke, um solche Situationen ging es.
Zitat von Soenny im Beitrag #4Was ich noch vergessen habe: wegen der Differentialdiagnose, woher weiß Katzenbesitzer-Laie was aufhält oder irrelevant ist? Ich bin sicher nicht ganz unkundig, kann Polly "lesen", aber ich erzähle doch lieber alles was mir einfällt, als was wegzulassen, was dann vielleicht genau der entscheidende Faktor für eine Diagnose sein könnte.
Ich kann das auch nicht alles im Einzelnen wiedergeben – es ging letztlich um drei Stufen der Information: 1. Erste Meldung des Notfalls möglichst schon telefonisch (sofern überhaupt erreichbar) vor Abfahrt oder während der Fahrt durch Beifahrer, z.B. Vergiftung, Bruch, Polytrauma, Atemnot etc — 2. Briefing bei Ankunft: knappe Fakten damit erste Maßnahmen gezielt ergriffen werden können — 3. ausführlichere Anamnese, wenn Katz in der ersten Notversorgung ist. Dazu kamen von ihr Anregungen und Vorschläge, in welcher Reihenfolge und welcher Informationsdichte es für Notfallbehandelnde (TA etc.) hilfreich wäre – wenn man das dann drauf hat, nicht alles durcheinander zu erzählen. Ihr war schon klar, daß das nicht jede/r kann.
Das war auch gar nicht böse gemeint, ich wollte nur sagen, daß dieses klare Denken in solchen Situationen oft gar nicht möglich ist, zumindest nicht als Halter, für mehr oder weniger Außenstehende ist es dann oft einfacher zu Handeln. Ich habe das erlebt, als es dem Hundi von Andreas so schlecht ging. Keiner wußte so recht was tun mit dem schweren Kerl, laufen ging nicht mehr. Erst als ich da war und den Hund erst mal gelagert habe, ihm zugesprochen und quasi Pfote gehalten habe, wurde es etwas ruhiger, und zwar bei Mensch und Tier. Auf die Idee, ihn vorsichtig auf eine Decke zu ziehen und nicht über Rücken zu drehen, damit man ihn zum Auto tragen kann ist niemand gekommen. Weißt was ich meine? Ich kam von außen dazu und da hat man oft einen anderen Blick, als ein verzweifelter Halter, der sein Tier gerade sterben sieht.
Vielen TÄ fehlt es meiner Meinung nach da auch an der Kommunikation dem Halter gegenüber. Unserer jetzigen TÄ, die ich wirklich sehr schätze, weil sie auch ihre Grenzen kennt und sich auch mit dem Tier mitten in den Warteraum auf die Erde legt oder K... und Sch.... aufputzt, muß man schon mal was aus der Nase ziehen, die traut sich manchmal nicht so direkt was zu sagen. Mittlerweile kennt sie mich und weiß, daß mir klare Worte lieber sind, als rumgesülze. Ihr fehlt das Mittelmaß. Unser vorheriger TA dagegen war da echt ein Trampel, der hat direkt ausgesprochen was Sache war, damit kam ich klar, auch wenn ich schlucken mußte und einen Moment wie vor den Kopf gestoßen war, aber der hat nicht rumhantiert und Sachen versucht, die nie zu einem Ergebnis geführt hätten. Getrennt haben wir uns (lach), weil er leider von Diabetes bei Katzen Null Plan hatte, sonst wäre ich auch heute noch bei ihm.
Es ist doch wie überall, wenn jemand vom Fach ist, denkt er anders, als jemand der halt keine Ahnung oder nur laienhafte Kenntnisse hat, das fängt doch schon mit bestimmten Begrifflichkeiten an, das sehe ich jeden Tag im Büro. Für mich ist der Unterschied zwischen Anhörungsbogen und Bußgeldbescheid eklatant, der Mandant sagt "Ich habe ein Schreiben bekommen ...." und auf Nachfrage was denn drauf steht "Ja mein Name und wann ich wo, was gemacht habe ....."
Und nach wie vor bin ich der Meinung, daß auch TÄ Dienstleister sind und seit der letzten Erhöhung eckig Geld bekommen, zu Recht, keine Frage, ich wollte den "Job" nicht machen (mein armes Herz), aber da kann man hin und wieder auch etwas Verständnis erwarten, gerade in Situationen, die plötzlich auf einen einprasseln. Wir haben hier in der Nachbarstadt eine TK, schrecklicher Laden, ständig wechselndes Personal (dem Druck ist scheinbar keiner lange gewachsen), so wird man schon sehr unhöflich begrüßt, wenn überhaupt. Man fühlt sich als Bittsteller und eigentlich fühlt man, es wäre denen lieber man geht wieder, aber Geld könnte man da lassen. Erklärungen fast Null, minimal und dann so verschwurbelt, daß man kein Wort versteht, sich aber nicht traut zu fragen, weil ja absolute Zeitnot ist in dem Laden, wenn man Glück hat, bekommt man ein Schreiben oder einen handgeschriebenen Zettel mit, den man seinem HTA geben könnte, wenn er das lesen könnte. Wenn da jemand aufschlägt, der a) Panik hat, b) vielleicht nicht so abgeklärt und redegewandt, dann hat der doch schon verloren. Und gerade in großen TK fehlt es den Fachärzten oft an Sozialkompetenz, weil die - zumindest hier - recht selten Kontakt mit dem Halter haben, die bekommen die Tiere von ihren Angestellten "zugeführt", wandern von Zimmer zu Zimmer, in das das Tier gebracht wurde, natürlich ohne Halter, lassen sich kurz sagen, was Sache ist, das ist dann meist die Einschätzung der "Helfer" und handeln, am Ende bekommt der "Helfer" eine Diagnose usw. und gibt sie an den Halter wieder.
Es ist einfach schwer da ein Schema F zu finden, weil wir alle unterschiedlich sind und nur Menschen und darauf müssen sich halt die TÄ einstellen können, sonst müssen sie in die Forschung gehen finde ich. Ich bin jedenfalls froh, daß wir die Praxis haben, die wir haben, ich habe mich da nie unwohl gefühlt.
Zitat von Soenny im Beitrag #6Vielen TÄ fehlt es meiner Meinung nach da auch an der Kommunikation dem Halter gegenüber.
Ich glaube, genau darum ging es der Ärztin auch: diese Kommunikation zu verbessern und die Tierhalter um das zu bitten, was diese ihrerseits in einer Notfall- und Stress-Situation (nur darum ging es ja, NICHT um irgendeinen 'normalen' oder angemeldeten Tierarzt-Besuch!) auch dazu betragen könnten.
Zitat von Soenny im Beitrag #6Es ist einfach schwer da ein Schema F zu finden, weil wir alle unterschiedlich sind und nur Menschen und darauf müssen sich halt die TÄ einstellen können, sonst müssen sie in die Forschung gehen finde ich.
Das finde ich tatsächlich zu hart: Eben weil wir alle unterschiedlich sind und nur Menschen, und Ärzte eben auch nur Menschen, kann man es sich gegenseitig leichter oder schwerer machen. Die Referentin war insgesamt sehr sachlich, das hatte ich schon oben geschrieben aber 2-3mal ist sie emotional geworden, und eines war tatsächlich, als sie in ein oder zwei knappen Sätzen angedeutet hat, was sie sich von Haltern schon alles hat anhören müssen, während sie grade versucht, einem Tier das Leben zu retten. Da war ich dann auch etwas schockiert, und dies nicht über ihre Emotionalität.
Um allerlei solche Situationen abzufangen, in denen man es sich nicht gegenseitig noch schwer machen sollte, hatte sie den Versuch gemacht, doch gerade ein 'Schema F' in drei Stufen aufzubauen. Ich zeige mal meine Screenshots der ersten beiden Stufen, für die dritte war ich nicht schnell genug (s.o.):
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Bildschirmfoto 2024-07-13 um 17.28.28.png - Bild entfernt (keine Rechte)
Zitat von Soenny im Beitrag #4Was ich noch vergessen habe: wegen der Differentialdiagnose, woher weiß Katzenbesitzer-Laie was aufhält oder irrelevant ist? Ich bin sicher nicht ganz unkundig, kann Polly "lesen", aber ich erzähle doch lieber alles was mir einfällt, als was wegzulassen, was dann vielleicht genau der entscheidende Faktor für eine Diagnose sein könnte.
Das war, wenn ich es richtig verstanden habe, sozusagen der 'spezielle (zweite) Teil' des Notfallkurses, es ist jedenfalls so bei mir angekommen und hangelte sich insofern in weiten Zügen an den schon erwähnten "Schlauen Karten" entlang und hat die stellenweise noch etwas vertieft. Diese "Schlaue Karten für Katzenmenschen" – man kann sie für banal, überteuert oder sonstwas halten, überflüssig scheinen sie mir jedenfalls nicht zu sein – sind ja genau nach diesem Schema aufgebaut.
Habe ich gerade bekommen; der nächste Seminar-Termin:
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Der Rabattcode „Katztakel24“ für die Schlauen Karten (die wir selbst schon haben) bezieht sich auf dieses ganztägige online-Seminar mit vier Referenteninnen nächsten Samstag, zu dem wir uns mal angemeldet haben. Das Programm stellt sich doch interessant und ambitioniert dar:, oder? Wir sind jedenfalls gespannt und haben uns den Tag mal dafür freigeschaufelt:
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25.07.2024 19:03
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