Das finde ich ja mal heftig, nur weil der Verhaltenstherapeut keine andere Lösung weiß gleich mit Eutanasie ankommen
Ich finde es richtig gut das ihr da anderer Meinung seid und alles für die arme Maus tut. Ich weiß das es schon sehr heftig ist wenn ohne Vorwarnung zugebisen wird. Ich drücke die Daumen das ihr durch das Medikament es schafft ihr eine gute Lebensqualität zu geben und sie dadurch auch vermittelbar wird
Zitat von trojamoon im Beitrag #16Das finde ich ja mal heftig, nur weil der Verhaltenstherapeut keine andere Lösung weiß gleich mit Eutanasie ankommen
Ich finde es richtig gut das ihr da anderer Meinung seid und alles für die arme Maus tut. Ich weiß das es schon sehr heftig ist wenn ohne Vorwarnung zugebisen wird. Ich drücke die Daumen das ihr durch das Medikament es schafft ihr eine gute Lebensqualität zu geben und sie dadurch auch vermittelbar wird
ja, wir waren auch entsetzt, zumal sich die Therapeutin direkt mit unseren Tierärzten in Verbindung gesetzt hat. Ungefragt wohlbemerkt. Datenschutz scheint bei ihr ebenfalls ein Fremdwort zu sein. In der Euthanasie-Empfehlung betonte sich dazu noch, dass das aus Gründen des Tierschutzes erfolgen sollte. Ich hatte fast Schaum vor dem Mund...
Aber nun gibt's bald weitere Optionen, ich bin heilfroh.
Für die unter Euch, die noch nichts mit Tierschutzvereinen zu tun hatten: Typisch ist in solchen Fällen dann auch, dass es Mitglieder gibt, die jetzt ein Riesenfass aufmachen, warum "erst jetzt" solche Untersuchungen in Auftrag gegeben werden. War vorhin ziemlich bedient - wer also Lust hat, sich in einem Verein zu engagieren ohne muksmäuschenstill auf vermeintliche 'Fehler' zu lauern, auf die man sich dann mit Inbrunst stürzen kann, der ist herzlich willkommen Naja, wir kennen das zur Genüge und machen das für die Tiere. Es ist aber bemerkenswert, wie weit das verbreitet ist, dass sich Leute unter dem Deckmantel der Tierliebe die Schlammschlachten zur Selbstbefriedigung zu suchen.
Ich bin selbst hier in Lindau im Tierschutzverein aktiv und kann nur bestätigen, dass es nicht immer so toll ist. Was da teilweise von außen kommt ist oft einfach nur ohne Worte.
Neulich bekamen wir eine Anfrage von einer Dame, die sich nach ihrem Kater erkundigen wollte. Sie fragte, wie es ihm gehe und ob wir ihn vermitteln konnten. Ein Bekannter habe ihr gesagt, dass nicht bzw. schwer vermittelbare Tiere nämlich nach einiger Zeit eingeschläfert werden. Gott sei Dank konnten wir das aus dem Weg räumen und Gott sei Dank hatte sie das nicht an die Pinnwand in FB gepostet, sondern per Mail. Sowas geht dann nämlich auch immer hoch wie eine Rakete.
Für Puma drücke ich die Daumen, dass ihr ihr helfen könnt.
Puma hängt nach einer Woche Phenobarbital (5 mg/kg Körpergewicht) ganz schön durch. Morgen ist TA-Termin insbesondere zur Messung des Phenobarbitalspiegels und zur Schilderung der Zustände. Bin nicht so begeistert, sie ist deutlich zu ruhig, evtl. passen wir die Dosierung an...
Ich les das mit der Einschläferung erst jetzt... Da könnte ich ... *gmpfff
Ich kenn das mit dem Phenobarbital nur bei Menschenkindern (meine Tochter war als Baby krampfanfällig) und da war das mit der Einstellung auch ein ziemliches hinund her bis es gepasst hat. Ohne Spiegelmessung liegt man schnell daneben. Ich drück die Daumen, daß ihr ne gute Einstellung für die Maus findet.
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Tigerstübchen
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30.04.2014 17:42
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Naja, wir kennen das zur Genüge und machen das für die Tiere. Es ist aber bemerkenswert, wie weit das verbreitet ist, dass sich Leute unter dem Deckmantel der Tierliebe die Schlammschlachten zur Selbstbefriedigung zu suchen.
