Genau. Bei nur vet concept ( Feuchtfutter und Trockenfutter) verschlechtert es sich bei Emmy wieder.
Gibt es 1-2 täglich zusätzlich gekochtes Hähnchen mit Felini ist der Kot gut bis okay.
War bei Merlin auch so, da hat es sich jetzt aber anscheinend stabilisiert.

10 Jahre?!
Mach mich nicht fertig

Ich kann natürlich auch nur meine eigenen Erfahrungen schreiben, die keineswegs allgemeingültig sind.

Mit Fienchen haben wir auch eine ziemlich verdauungssensible Katze, die immer mal wieder mit Matschekot zu tun hat. Bei ihr wurde Anfang des Jahres eine Dysbiose festgestellt, Metacam im Rahmen einer OP und falsches Futter (sie hat auf hochwertiges Dosenfutter mit heftigem DF reagiert) halfen dann natürlich auch nicht

Was hier meiner Meinung nach am meisten geholfen hat, ist, wirklich Ruhe in die Fütterung zu bringen. Ich hatte wirklich etwas sehr viel Abwechslung in der Fütterung. Hier gibt es seit Wochen Rinderbarf , bei dem ich die Supplemente abwechsele. (Mal Felini, mal EasyBarf, mal Einzelsupplemente) und seitdem ist auch Ruhe im Gedärm. Letztens gab es us der Not heraus mal getreidefreies Supermarktfutter, das wurde auch vertragen. Schwein als Barf scheint auch zu funktionieren. Vielleicht nehme teste ich irgendwann nochmal Huhn.

Das ist jetzt natürlich nur exemplarisch, man muss nicht zwingend barfen, wenn ein anderes Futter funktioniert, auch gut.

Das mit der Abwechslung ist schön und gut, aber es muss halt auch vertragen werden, da bin ich recht pragmatisch.

Ich würde das Hähnchen also einfach noch weitergeben und es vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt nochmal mit Fertigfutter probieren. Kann auch sein, dass sie auf irgendeinen Zusatzstoff wie Bindemittel reagiert.

Ach so, wir haben zwischendurch Sivomixx gegeben, da hatte ich das Gefühl, dass das von den Datmaufbaumitteln am meisten bringt (vorher gab es FloraComplex). Ist aber auch wieder eine Frage der individuellen Verträglichkeit.

Ich habe gerade was von der letzten Kotprobe bekommen, soweit alles negativ bis auf einen Punkt. Ich nehme das nachher eh mit zur Tierklinik, aber wenn jemand noch darauf basierend ne Anregung hat, was ich Fragen/klären lassen sollte....
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Es gibt ja verschiedene Arten von Chlostridien, sie können auch Toxine bilden. Behandelt wird mit AB, das kann unter Umständen langwierig werden.

Hallo :)

Wir haben die Antibiotikaphase hinter uns. Sind beim Futter weiterhin beim "Fahrplan" FSS,Probiotik,Macs Huhn pur,Trockenfutter Hypoallergen.
Sobald das Kortison wegfällt,ist der Durchfall wieder da. Jetzt haben wir noch mal eine Testlauf versucht : 2 Wochen 1 Tablette und dann alle 14 Tage um 1/4 reduzieren. Wir sind jetzt am Ende der 1 Tabletten Phase und es wird jetzt schon wechselhafter. Ist also abzusehen,dass sehr langsames ausschleichen nicht die Lösung ist.
Ich möchte mir trotzdem die nächste Woche noch ansehen um eine Einschätzung zu haben,ob und was sich mit der Reduktion verändert. Dann möchte ich einen Termin bei dem von unserer Ärztin vorgeschlagen Internisten machen.
Ich werde direkt ne Kotprobe mitnehmen und alle bisherigen Ergebnisse. Ein neues Blutbild wäre wahrscheinlich sinnvoll um zu sehen,wie sich die Chlostridien entwickelt haben nach dem Ab.
Ganz wichtig ist noch das mit dem Gewicht zu besprechen. Kann ja nicht sein,dass Emmy immer dicker wird und ihr Bruder bei gleicher Fütterung nicht. Und sie ist wirklich nimmer "moppelig",sondern dick.

Jemand Ideen oder Vorschläge,was ich noch ansprechen könnte?

Es tut mir leid, dass wir so gar nichts dazu sagen können, aber Erfahrungen dieser Art haben wir überhaupt noch nie gemacht – nur die gegenteilige Tendenz zu Stein-Bröckchen-Krümel-Kot bei Duman.
Wir lassen aber gerne mal unsre stille Anteilnahme da.

Ach man, das tut mir so leid
Hier sind auch die Daumen gedrückt